Oder: Grazie Giulio!
Nach der Trennung von Tamer Tuncer Ende 2014 übernahm FCA-Urgestein Giulio Mincione Scharrnbeck. Unterstützt von Felix Niebuhr trainierte und coachte er die 1. Herren bis zum Saisonende. Eine nicht einfache Situation für den Deutsch-Italiener. Seinen Bruder Daniele und viele ehemalige Mitspieler hatte er nun anzuleiten. Ihm gelang es mit einer Mischung aus bedingungsloser Leidenschaft und dem Fachwissen aus 10 Jahren Kicker-Managerspiel.
Die Liga schloss die Saison (LSRB I / LSRB II) mit einem hervorragenden 4. Platz ab. Gekrönt von Danieles Traumfernschusstor im letzten Spiel gegen Altona. Mit rechts.
In Erinnerung bleiben auch seine Auftritte am Seitenrand mit wiederholten Pinkelpausen.
Giulio studiert seit dem Sommer in Berlin und plant zusammen mit den anderen FCA-Berlinern einen „Charter“.